Het boek over de bouw van Tafelpositief (Portatief) heb ik opnieuw geschreven en het orgel voorzien van een balg die met de hand wordt bediend. Dat geeft grote voordelen boven een windmotor.
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1. De klank is mooier, er zijn geen wervelingen van de windmotor
2.
Er hoeft geen motorlawaai te worden gedempt
3. Het maken van een schepbalg plus magazijnbalg is eenvoudig
4. Het bespaart de dure aanschaf van een windmotor
Het ontwerp van dit kleine orgel voldoet aan twee eisen:
a. De constructie is zo eenvoudig dat al 500 mensen zonder ervaring het hebben gemaakt. Alle onderdelen zijn gedetailleerd getekend.
b. Het register Holpijp 8’ biedt een volwaardige klank volkomen gelijk aan de Holpijp van een groot orgel
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Verschillend koordirigenten gebruiken dit kleine, gemakkelijk te vervoeren orgel voor koorrepetities. Hoe het kan worden gebouwd is te zien in een grote hoeveelheid perspectivische tekeningen. Ze tonen elk detail van de constructie met 3D tekeningen, die een duidelijkheid hebben alsof ze van dichtbij zijn gefotografeerd. De onderdelen zijn vanuit meerdere gezichtshoeken getekend.
Einfacher Bau eines Tischpositivs
Das Buch über den Bau eines Tischpositivs (Portativ) habe ich aufs neue geschrieben und die Orgel habe ich jetzt ausgestattet mit einem Schöpfer der von Hand betrieben wird. Das gibt große Vorteile gegenüber einem Gebläse.
1. Der Klang ist schöner, es gibt keine Wirbel von einem Gebläse
2. Es gibt kein Motorgeräusch
3. Ein Schöpfer plus Magazinbalg ist einfach herzustellen
4. Es spart den teueren Ankauf eines Gebläses
Der Entwurf dieser Orgel entspricht zwei Bedingungen:
a. Die Konstruktion ist einfach; sogar 500 Leute ohne Erfahrung haben es gebaut. Alle Teile des Aufbaus sind detailliert gezeichnet.
b. Das Register Hohlpfeife 8’ bietet einen vollen Klang und verleiht dem Organisten den gleichen musikalischen Ausdruck als dieHohlpfeife (Gedackt) einer große Orgel.
Verschiedenen Chorleiter verwenden dieses kleine, leicht transportable Orgel für Chor-Proben. Wie es aufgebaut werden kann, wird in eine große Menge an perspektivische Zeichnungen sichtbar. Sie zeigen jedes Detail der Konstruktion mit 3D Zeichnungen, die eine Klarheit haben, als ob sie aus der Nähe fotografiert werden. Die Teile sind aus mehreren Betrachtungswinkeln gezeichnet.
Neben das Spielen einer Hauptwerkorgel ist das Musizieren auf einer kleinen Orgel mit echten Pfeifen auch ein Vergnügen, vorausgesetzt dass die Orgel hat einen vollwertigen Klang hören lässt. Ein Register reicht, wenn es einen klaren Klang und einen tiefen Grundton hat. Der Klang unterscheidet sich nicht von einer größeren Orgel. Ein Anfänger kann das Tischpositiv leicht bauen und durch sein geringes Gewicht kann die Orgel zu den Proben eines Chores mitgebracht werden und ist bei der Begleitung eines Solisten nützlich.
In dem Maße dass eine Orgel einen größeren Tonumfang hat, nimmt die Komplexität der Konstruktion zu. Wenn die Pfeifenbreite es zulässt dass diese direkt hinter der entsprechenden Taste platziert werden kann, ist eine einfache Verbindung zwischen dem Taste und dem Ventil möglich. Pfeifen für niedrigere Töne benötigen mehr Platz. Es macht keinen Sinn Pfeifen einen geringeren Umfang zu geben, weil das auf Kosten eines schönen Klangs ist.
Beim Entwerfen dieser Orgel spielte ich viel auf einer großen Orgel, unter Berücksichtigung des niedrigsten und höchsten Tons für diese Musik benötigt. Auch das Spielen der alten Orgeln gab einen Hinweis; Die sichtbare Abnutzung der Tasten zeigte, welcher Tastaturumfang normalerweise verwendet wurde. Die Schlussfolgerung war, dass eine Tastatur Größe von f-klein bis d3 nicht zu viele Einschränkungen auferlegt. Die Pfeifen haben die gleiche Mensur wie die Pfeifen meiner Hausorgel.
Das Buch ist zu bestellen durch Überweisung von 15 Euro auf die Rechnung von John Boersma, Eelde
IBAN: NL83 INGB 0000 5255 27
und eine E-Mail zu schicken nach johnboersma@casema.nl mit Ihrer e-Mail-Adresse und Ihre vollständige Postanschrift. Ihr erhält das Buch als Download, es ist nicht komprimiert und kann direkt eingesehen und gelesen werden.
Sie können das Buch auch printen, so gibt es sofort eine gedruckte Version.
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a. The construction is so simple that 500 people without experience have made it. All parts are drawn detailed.
b. The Stopped Diapason 8’ offers a full sound and gives the same expression as this stop on a large organ.
Many choir conductors use this easy to transport organ for the choir rehearsals. How it can be built, will be visible in a large amount of perspective drawings. They show every detail of the design with 3D drawings that have a clarity, as if they are photographed close. The parts are drawn from several angles.
Besides playing of a Hauptwerk organ is making music on a small organ with real pipes also a pleasure, provided the organ has a full sound. One register is sufficient if it has a clear sound plus a deep basic tone. Then the sound doesn’t differ from a larger organ. A beginner can build this Table Positive easily and by its small weight the organ can be taken to the rehearsals of a choir. It is also useful for the accompaniment of a soloist.
According as an organ has a larger tone size, the complexity of the construction increases. If the width of the pipe allows it to be placed directly behind the corresponding key, a simple connection between the key and the valve is possible. Pipes for lower tones require more space. It does not make sense to place pipes of small size because that is at the expense of a beautiful sound.
When designing this organ I have played a lot on large organs, taking into account the lowest and highest tone needed for the music. Also the playing of old organs gave an indication; the visible wear on the keys showed which keyboard size was usually used. The conclusion was that a keyboard size of F minor to d3 does not impose too many restrictions. The pipes have the same scale as the pipes of my chamber organ.
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